Klar, wer in dieser Zeit geboren wurde, und das erst noch in der Schweiz, der oder die hat das grosse Los gezogen: hineingeboren in ein vom Krieg verschontes Land, das dank der unversehrten Infrastruktur sofort am Wirtschaftswunder der Nachkriegsjahre teilnehmen und prosperieren konnte. Und wir waren immer viele. Egal, ob in der Quartierstrasse beim Spielen, im Kindergarten oder in der Schule, in der Lehre oder an der Uni: Wir lebten immer im Rudel. Das machte einerseits selbstbewusst und lehrte uns andererseits, dass Konkurrenz normal ist.
Unbeschwerte Jugend
Aber schon damals gab es grosse Unterschiede. Es gab Gspänli, die hatten immer alles, und das sofort und zuerst: Egal, ob Dreirad, ...
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