Die Politik der Bundeskanzlerin und ihrer Regierung gegenüber dem Euro kann man am besten mit einer jüdischen Anekdote erklären. Da sitzt ein alter Jude in einem Zug und jammert vor sich hin. An jeder Station wird das Jammern lauter und lauter. Bis schliesslich ein anderer Reisender es nicht mehr aushält und fragt: «Was haben Sie denn? Kann ich Ihnen irgendwie helfen?» – «Mir kann keiner helfen», sagt der alte Jude, «ich sitze im falschen Zug, und mit jeder Station wird die Rückreise länger.»
Um den Euro zu retten, öffnet die deutsche Kanzlerin einen Rettungsschirm nach dem anderen. Inzwischen weiss niemand mehr, ob es um Millionen, Milliarden oder Billionen geht, auf ein paa ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.