Als die Vereinbarung stand, war die Freude in der tunesischen Hauptstadt Tunis gross. Nachdem die Schweiz bereits 2011 über 12 Millionen Franken Entwicklungshilfe an das Land überwiesen hat, wird sie den Etat für das kommende Jahr verdoppeln. Die tunesischen Behörden können sich über neue sanitäre Einrichtungen freuen, über 12 000 Wahlurnen, Tourismusförderung, Projekte zur Wirtschafts- und Exportförderung und vieles mehr. Insgesamt 21 Hilfeleistungen hat die Schweiz versprochen. Über 24 Millionen Franken wird sie dafür bezahlen.
Auf der Gegenseite versprach Tunis «einen Migrationsdialog aufzunehmen», der letztlich zu einem «Migrationsabkommen» führen soll. Späte ...
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