Herr Schauf, Sie sind vergangene Woche im Kajak den Rheinfall hinuntergefahren – zum zweiten Mal seit 1997. Sind Sie lebensmüde?Nee, das ist nur ein Sport. Ich war zwölf Jahre in der deutschen Kajak-Nationalmannschaft, und der Rheinfall ist für einen Extremsportler wie mich natürlich eine Herausforderung. Das Ganze war aber gut geplant, ich bin alles andere als «lebensmüde». Natürlich bleibt immer ein Restrisiko. Durch eine gute Vorbereitung lässt es sich jedoch minimieren.
Was sagt Ihre Mutter zu solchen Aktionen?Die ist ziemlich beruhigt, denn ich habe in meiner Karriere ausser blauen Flecken noch nie eine Verletzung gehabt. In meinem ganzen Leben war ich drei Tage im Krankenhau ...
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