Die Mobilität der Bevölkerung und damit die Kultur-, Wissens- und Finanzflüsse haben zwar zugenommen. Wir wachsen aber dennoch gewöhnlich entweder in einer dörflichen oder in der städtischen Umgebung eines Kantons auf; diese prägt uns ein Stück weit. Wir werden zu Urnern, Genfern, Tessinern oder eben Ausserrhodern. Von aussen haben die Schriften von Fritz René Allemann («25- mal die Schweiz», 1965) sowie Alain Pichard («Vingt Suisses à découvrir», 1975) diesen Werdegang sichtbar gemacht und gezeigt, wie nützlich es für das genaue Beobachten ist, gelegentlich den Standort zu wechseln.
Allemann betitelte das Kapitel über Ausserrhoden mit «Hochburg des Eigenwillens», und ...
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