«Die Alpen sind bald chinesisch», warnt die Basler Zeitung.
Die beiden Schweizer Stromgiganten schreiben blutrote Zahlen: Alpiq meldet ein Minus von 511 Millionen, Axpo gar eines von 929 Millionen Franken beim Betriebsergebnis des letzten Jahres. Insbesondere Alpiq leidet unter dem Loch in der Kasse: Der Konzern, der zum grossen Teil den Kantonen und Städten von Aarau bis Genf gehört, muss die Hälfte seiner Stauseen verkaufen, um sich vor dem Konkurs zu retten.
Ums Überleben kämpfen auch andere Stromerzeuger, vor allem die Bündner Repower. In dreissig bis vierzig Jahren habe die Wasserkraft nur noch eine marginale Bedeutung, fürchtet der Energieexperte und Grossrat And ...
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