Seit dem Ausbruch der Bankenkrise sind zwei Jahre ins Land gegangen, und das too big to fail-Problem harrt noch immer der Lösung. Nach wie vor gibt es Banken, die der Staat bei einem Zusammenbruch retten muss, damit nicht das gesamte Bankensystem in Schieflage gerät. Vieles deutet darauf hin, dass die Lösung dieses Problems auf die lange Bank geschoben wird. Eine löbliche Ausnahme ist die Schweizerische Nationalbank (SNB). Ihr Vizepräsident, Thomas Jordan, hat den von der SNB favorisierten Lösungsansatz skizziert: Mit deutlich höheren und differenzierteren Eigenkapitalanforderungen soll das Problem angepackt werden.
Die Vorstellungen der SNB über die Höhe der zu haltenden Eigenmitt ...
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