Die Wahlen vom 22. Oktober werden zum Richtungsentscheid, welche Art von Mobilität in Zukunft unser Land prägen soll. Votieren die Wähler mehrheitlich für Rot-Grün, oder wählt die Schweiz bürgerlich? Erstere stehen immer mehr für eine Politik des Stillstands und der Opposition gegen jedweden Infrastrukturausbau für die individuelle Mobilität. Letztere stehen dagegen mehr für Fortschritt und Bewegung, was unser Land – über die Verkehrspolitik hinaus – wieder dringend braucht. Denn neben dem politischen Reformstau nimmt auch der Stillstand auf den Strassen rapide zu. Fast 40 000 Staustunden lang bewegte sich im vergangenen Jahr nichts mehr. Die volkswirtschaftlichen Koste ...
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Man muss nicht bei der SVP sein, um den Zusammenhang zw. völlig irrer Übervölkerung vs. Verkehr in der CH als das Problem zu erkennen. Es ist höchste Zeit, die 'Treiber' (Pullprinzip Asylförderung, falsche Anreize, soziale Asylzockermisstände Sanpapiers) zu definieren, um die Menschenflut in geregelte Bahnen zu lenken. Man muss nur wollen. Und der Treiberdruck wird so gross, dass in den nächsten Wochen Entscheidungen gefällt werden MÜSSEN! Dann wird die Verkehrsfrage realistischer sein.
Eie bürgerliche Koalition gibt es höchstens vor den Wahlen. Nachher gibt es nur eine Partei, welche sich für die individuelle Mobilität einsetzt. Im Moment könnte man von einer "Koalition der Mobilität" reden, welche ein paar wenige Milliarden für einen Ausbau des Autobahnnetzes vertritt. Rot/grüne Kräfte können ja das Referendum ergreifen. Dieses wird aber kaum Erfolg haben. Wenn es so weiter geht wird nach Realisierung dieses bescheidenen Ausbaus mehr Stau sein als heute.
Falsch, Herr Grünefelder, es ist nicht der mangelnde Ausbau der Strassenverkehrsinfrastruktur, der den Stau verursacht, sondern die völlig ausser Kontrolle geratene Zuwanderung. Wenn ich mal ausnahmsweise mit dem Auto durch das Land fahre wundere ich mich immer wieder, woher der Staat das viele Geld hat für die zahlreichen Baustellen.
Warum muss nicht draussen Schule gegeben werden ? Sicher weil man überall neue Schulen baut für die vielen Migranten-Kinder. Genau so muss man die Verkehrsinfrastruktur der neuen Situation anpassen. Aber dafür bestand im Falle des Strasenverkehrs nicht einmal ein Wille. Da liegt der Fehler.
Automobilisten sind eigentlich eine sehr mächtige Gruppe. Leider gibt es keinen entsprechend bedeutenden Verein mehr, welcher die Interessen der Automobilisten vertritt. Der TCS vertritt alles andere als die Automobilisten welche eine zuverlässige flüssige Fahrt und Freiheit wollen. Zur Wahl steht wohl nur eine Partei welche das gewährt.
Wir haben ja nur noch eine Bürgerliche Partei - mit wem soll die koalieren? Die FDP verrät die eingegangen Koalitionen bereits vor der Wahl.