window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Autofreunde aller Kantone, vereinigt euch

Die Schweiz braucht in der neuen Legislatur eine bürgerliche Koalition der Mobilität.

6 84 7
18.10.2023
Die Wahlen vom 22. Oktober werden zum Richtungsentscheid, welche Art von Mobilität in Zukunft unser Land prägen soll. Votieren die Wähler mehrheitlich für Rot-Grün, oder wählt die Schweiz bürgerlich? Erstere stehen immer mehr für eine P ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

6 Kommentare zu “Autofreunde aller Kantone, vereinigt euch”

  • bibobalula sagt:

    Man muss nicht bei der SVP sein, um den Zusammenhang zw. völlig irrer Übervölkerung vs. Verkehr in der CH als das Problem zu erkennen. Es ist höchste Zeit, die 'Treiber' (Pullprinzip Asylförderung, falsche Anreize, soziale Asylzockermisstände Sanpapiers) zu definieren, um die Menschenflut in geregelte Bahnen zu lenken. Man muss nur wollen. Und der Treiberdruck wird so gross, dass in den nächsten Wochen Entscheidungen gefällt werden MÜSSEN! Dann wird die Verkehrsfrage realistischer sein.

    2
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Eie bürgerliche Koalition gibt es höchstens vor den Wahlen. Nachher gibt es nur eine Partei, welche sich für die individuelle Mobilität einsetzt. Im Moment könnte man von einer "Koalition der Mobilität" reden, welche ein paar wenige Milliarden für einen Ausbau des Autobahnnetzes vertritt. Rot/grüne Kräfte können ja das Referendum ergreifen. Dieses wird aber kaum Erfolg haben. Wenn es so weiter geht wird nach Realisierung dieses bescheidenen Ausbaus mehr Stau sein als heute.

    4
    0
  • traugi69 sagt:

    Falsch, Herr Grünefelder, es ist nicht der mangelnde Ausbau der Strassenverkehrsinfrastruktur, der den Stau verursacht, sondern die völlig ausser Kontrolle geratene Zuwanderung. Wenn ich mal ausnahmsweise mit dem Auto durch das Land fahre wundere ich mich immer wieder, woher der Staat das viele Geld hat für die zahlreichen Baustellen.

    7
    0
    • UKSchweizer sagt:

      Warum muss nicht draussen Schule gegeben werden ? Sicher weil man überall neue Schulen baut für die vielen Migranten-Kinder. Genau so muss man die Verkehrsinfrastruktur der neuen Situation anpassen. Aber dafür bestand im Falle des Strasenverkehrs nicht einmal ein Wille. Da liegt der Fehler.

      2
      0
  • UKSchweizer sagt:

    Automobilisten sind eigentlich eine sehr mächtige Gruppe. Leider gibt es keinen entsprechend bedeutenden Verein mehr, welcher die Interessen der Automobilisten vertritt. Der TCS vertritt alles andere als die Automobilisten welche eine zuverlässige flüssige Fahrt und Freiheit wollen. Zur Wahl steht wohl nur eine Partei welche das gewährt.

    9
    0
  • juege sagt:

    Wir haben ja nur noch eine Bürgerliche Partei - mit wem soll die koalieren? Die FDP verrät die eingegangen Koalitionen bereits vor der Wahl.

    18
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.