Als er seinen alten Jeep Cherokee gegen das neuste Modell eintauschen wollte, wandte sich ein Zürcher Architekt an seinen Garagisten und bat ihn um ein Angebot. Dieser war bereit, ihm auf den Neupreis von 68000 Franken 16000 Franken für den alten Wagen anzurechnen. Doch bevor der Handel zustande kam, fand der Architekt einen privaten Käufer, der ihm 24000 Franken zahlte. Zur selben Zeit brachte der «Kassensturz» des Schweizer Fernsehens einen Beitrag über Fotoapparate, die im Ausland viel billiger verkauft werden als in der Schweiz. «Das machte mich hellhörig», sagt der Architekt.
Via Internet stiess er auf einen Jeep-Händler im österreichischen Dornbirn. Man wurde schnell handels ...
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