Ihr Profil sei «schon ein bisschen speziell», sagt Babette Keller Liechti. Seit sie vor 34 Jahren begonnen habe, die Uhrenindustrie mit Textilien zu beliefern, lege sie grossen Wert darauf, mit Frauen zusammenzuarbeiten. Auch der Faktor Swissness sei ihr wichtig – gearbeitet wird in der Romandie. «Ich mag die Schweiz. Es hat mich nie interessiert, Weltmarktführerin oder so etwas zu werden.»
Trotzdem, in ihrem Bereich ist sie durchaus so etwas wie eine Weltmarktführerin. Sie beliefert 4500 Uhrenhersteller mit Servietten aus einer bestimmten Mikrofaser. Die Tüchlein werden gebraucht, um während der Fertigung die Teilchen zu reinigen und zu man& ...
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