window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Haftungsfrei und verantwortungslos: Credit-Suisse-Hauptsitz in Zürich.

Babylon Bahnhofstrasse

Wie der biedere Schweizer Banker lernte, durchzudrehen.

4 16 0
22.03.2023
Leidtragende der Zwangsfusion zwischen Credit Suisse und UBS werden nicht zuletzt die Apotheken um die Zürcher Bahnhofstrasse sein. Denn hier versorgen sich die Banker mit all den Pillen, die sie brauchen, um ihren stressigen Arbeitstag durchz ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Babylon Bahnhofstrasse”

  • Melanie sagt:

    Man weiss ja eigentlich längst und zur Genüge, dass diese Pervers-Banker so sind, wie hier beschrieben. Und ganz viele andere menschliche Subjekte in Politik und Gesellschaft sind ebenso. Dennoch möchte man darüber jahrelang und in Strömen einfach nur kotzen; darüber, dass Menschen so werden und sein können. Jedes Raubtier ist beim Vergleichen locker aus dem Schneider, denn es will und muss lediglich überleben. Menschen aber machen alle diese Dinge ohne Not und aus purer Freude am kranken Wahn.

    3
    0
  • rchnstn sagt:

    Was allerdings in diesem Sittenbild fehlt, ist der Umstand dass die institutionellen Investoren (u.a. auch Schweizer Pensionskassen und Versicherungen) diesen Niedergang von Jahr zu Jahr an der GV der CS durchwinkten.
    Der wahre Skandal ist das "Old Boys Network", das eine derartige Misswirtschaft zuliess.
    Es gibt nur 2 Erklärungen dafür: Dekadenz und/oder Korruption.

    6
    0
  • Goethe57 sagt:

    Wahr, so wahr! Schmeisst die "Bankers" raus, schickt sie an die Wall Street und stellt "Bankiers", oder noch besser "Banquiers" ein, Persönlichkeiten mit Rückgrat, Anstand und einer gewissen Bescheidenheit.

    10
    0
    • rkoeberl sagt:

      Hallo Goethe57:
      Mit einem gesunden Rückgrat ist es kaum möglich zur "Persönlichkeit" (sozusagen) aufzusteigen. Gewissenlosigkeit u. Charakterlosigkeit bringen auf jeden Fall mehr. Diese Eigenschaften sind eben von keinem Gesetz "noch" in irgendeiner Weise betrachtet worden. Verträge u. Gesetze sind einfach da um umgangen zu werden. Bescheidenheit ist eine Zier, doch leben kann man nicht von ihr. Lassen Sie sich das Leben deshalb nicht vermiesen. Es ist einfach so. Gruss r. k.

      1
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.