Es ist geradezu ein historisches Ereignis! Christoph Blocher zeigt seine Sammlung öffentlich – und zwar in der Westschweiz, in der Fondation Pierre Gianadda in Martigny. Es ist die zweite öffentliche Ausstellung der Sammlung Blocher, die erste war 2015/16 im Kunstmuseum Winterthur. Damals waren es 80 Werke, in Martigny zeigt er 127 Werke von
Albert Anker, Ferdinand Hodler, Giovanni Giacometti und anderen Schweizer Künstlern des 19.Jahrhunderts. Die Vernissage letzten Freitag war ein Riesenereignis. In der vordersten Reihe sassen zwei Ex-Bundesräte: Gastgeber Blocher und der aus Martigny stammende Pascal Couchepin (war dort in Vor-Bundesratsz ...
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