Die Schweiz feiert das fünfzigjährige Bestehen ihrer Entwicklungshilfe, und die Entwicklungshelfer freuen sich über das viele Geld, das ihnen das Parlament versprochen hat. Von den für 2011 und 2012 zusätzlich bewilligten 640 Millionen Franken soll die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) den Löwenanteil erhalten, nämlich 570 Millionen Franken. Zum Vergleich: 2009 hat die Deza knapp 1,5 Milliarden Franken aus der Staatskasse erhalten.
Von solchen Budgetausweitungen können andere Ämter nur träumen. Doch was tut die Deza mit den Steuergeldern? Leider weiss das niemand so genau. In den ausgesprochen mageren Jahresberichten der Deza gibt es keine revidierte ...
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