«What a wonder», schrieb die grösste Musikzeitschrift der Welt, der Londoner NME, über das neue Album von The Libertines – einer Band, die sich ihre Gage auch schon in Stangen der Zigarettenmarke Benson & Hedges auszahlen liess. Vier Burschen, zwischen zerlumpten Charles-Dickens-Lausbuben und strassenschicken Oscar-Wilde-Dandys. Mit einem Sänger (Pete Doherty), über den die englische Presse bereits orakelt, ob sich in ihm – auf Englisch – das Schicksal Kurt Cobains wiederholt, inklusive Abgang.
Englischsein ist schon fast das Programm von The Libertines. Sie begeistern sich auf krude Weise für die Zeit, als England noch Albion hiess. Und wenn sie nach ihren Vorbildern gefrag ...
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