Für Zigarrengeniesser ist das Basler Traditionshaus seit langem ein Fixstern. Regelmässig erfreut Davidoff mit Neuheiten, ein bisschen wie in der Uhrenindustrie: Gefragt sind vermehrt exklusive oder limitierte Editionen.
Dass sein Ideenlabor auf Hochtouren läuft, verrät CEO Beat Hauenstein beim Mittagessen im «Club de Bâle», einem Privatklub, der sich etwas seitlich der Mittleren Rheinbrücke erhebt – mit angeschlossener Davidoff-Lounge.
Die im Herbst lancierte Year of the Tiger ist so gut wie ausverkauft. Damit hatte sich Davidoff eine Weltpremiere einfallen lassen. Man bedeckt das äussere Deckblatt während der Fermentation teilweise mit den herausgetrennten Ri ...
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