Anfang der neunziger Jahre wurde ich zum ersten Mal mit dem Thema China konfrontiert. In einer Diskussion empfahl ich meinem Sohn, er solle nicht Chinesisch, sondern Japanisch als Zusatzsprache lernen, mit der Begründung, geschäftliche Beziehungen zu China würden noch in weiter Ferne liegen, die japanische Wirtschaft sei jedoch schon überall präsent. Heute ist mein Sohn Gründerpartner einer Immobilienfirma, die in China nachhaltige Bauten realisiert.
Einige Jahre später sondierte ich als Chef der Industriegruppe SIG Neuhausen eine mögliche Zusammenarbeit mit China im Bereich der Verpackungsmaschinen. Mit Stolz wurde mir als potenziellem Investor zur Un ...
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