Vergangene Woche hatte ich ein Agendaproblem, eine Verabredung tagsüber bei meinem Schneider, und am Abend desselben Tages gab es eine Veranstaltung, auf die ich gerne gegangen wäre. Ich weiss, das klingt wie ein Eintrag aus dieser Rubrik «Klagen der Superreichen» in der amerikanischen Vanity Fair («Der Aufzug in meinem Stadthaus ist so langsam» oder «Der BMW der nanny versperrt schon wieder die Auffahrt»). Aber warten Sie eine Minute.
Diesen Text, übrigens, schreibe ich am wohl schönsten Platz, an dem ich meinen tragbaren Computer bisher eingeschaltet habe: auf der Terrasse der Poolsuite der «Kasbah Tamadot», einer Burg in der Gegend von Marrakesch, in der ein Hotel untergebr ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.