Der Bericht der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) hat es in sich. Drei Religionsexperten der OSZE hielten sich letzten November drei Tage lang in der Schweiz auf, um sich über «Toleranz-Angelegenheiten» zu informieren. Das Fazit der Experten, enthalten in einem gerade einmal siebenseitigen Bericht: Intoleranz gegenüber Muslimen und Diskriminierung seien seit 2001 im Steigen begriffen und würden durch rechtsgerichtete und populistische Parteien ausgenutzt. Und: Dank der direkten Demokratie könnten Populisten in Krisenzeiten Massnahmen zur Diskriminierung von Minderheiten einfacher propagieren. In den Medien würden Muslime in ihrer Gesamtheit in ein ung� ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.