Welches Mitglied der einheimischen Cervelatprominenz damit angefangen hat, seine Lebens-erkenntnisse in Buchform zu pressen, wäre gewiss ein Forschungsthema für einen gegenwartsbezogenen Germanisten. Der unbekannte Pionier hat jedenfalls viele Nachahmer gefunden und verdient deshalb den Prix-Walo-Spezial in Form einer gusseisernen Dornenkrone. Nach Martinetti, Schwaninger & Co ist jetzt Bernard Thurnheer an der Reihe. "Reden ist immerhin Silber", dies der Titel über Dutzenden von chronologisch und thematisch wild durcheinander geworfenen Kleinkapiteln mit Benis Betrachtungen zur Welt sowie seinen Abenteuern als Sportreporter, Mann und Mensch.Warum dieses "immerhin" im Titel? Muss sich ...
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