Blonde Locken, knallrote Schärpe quer über der muskulösen Brust, breiter Ledergürtel um die Taille, Riesenring an einem Ohr und ein Klaviertasten-Gebiss, das glänzt und funkelt, wenn der Kerl, prächtig gelaunt, vor den geblähten Toppsegeln lockt: «Kommt näher, meine Freunde, ihr seid zur letzten Fahrt des roten Korsaren schanghait worden. Stellt keine Fragen. Glaubt nur, was ihr seht – nein, glaubt nicht einmal die Hälfte davon!»
«Crimson Pirate» (1952) mit Burt Lancaster ist das schillernde Juwel aller Piratenfilme. Das Segelschiff als Schaubühne, der Korsar als Trapezkünstler – das gab’s nur einmal. Doch der Technicolor-Karneval erobert wieder die Leinwand. Ausgerechne ...
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