Samstag in der Früh trank ich Kaffee. Das Radio sagte Gewitter in der Ostschweiz voraus, die bereits gegen Mittag ausbrechen könnten; anderseits sprach der DRS-3-Wettermann von teilweiser Sonnigkeit und von generell unübersichtlichen Druckverhältnissen, die eine genaue Vorhersage verunmöglichten. Verwirrlich. Im Folgenden fuhr unser Grüpplein, bestehend aus Ruth, Hürzi, dem Terrier Emil und mir, zwar Richtung Toggenburg los. Doch rechneten wir damit, dass wir das Wanderunternehmen vorzeitig würden abbrechen und umkehren müssen.
Tagesziel war der Stockberg. Stolz füllt er, 1781 Meter hoch, den Winkel zwischen der Thur und der Luteren, die in Nesslau-Krummenau zusammenströmen, was d ...
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