Der Blick hat aufgedeckt, dass in Bern eine verstorbene italienische Sozialhilfebezügerin neue, ungetragene Kleider im Wert von hunderttausend Franken hinterlassen hat. Dieses Opfer der «Shoppingsucht» füllte sämtliche Einkäufe in Plastiksäcke ab und stopfte damit die Wohnung bis zur Decke zu. Die 59-Jährige erhielt 1047 Franken Sozialhilfe inklusive Integrationszulage. Das Sozialamt der Stadt Bern bezahlte willig und kontrollierte nie. Auch nicht, als Francesca T. zwecks Lagerung ihrer Kleiderberge von einer Einzimmerwohnung in dreieinhalb Zimmer umzog.
Doch das Schlimmste kommt noch. Felix Wolffers (SP), Leiter des Berner Sozialamts, verteidigt sic ...
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