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Unannehmlichkeiten brauen sich zusammen wie dunkle Wolken: Bundesrat Berset.
Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

Berset, allein an Bord

Mit seiner Flug-Eskapade hat sich der SP-Bundesrat eine Blösse zu viel gegeben. Seine Partei ist schockiert, die Landesregierung befremdet. Und Alain Berset noch erpressbarer.

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22.07.2022
Die gegenwärtige Saure-Gurken-Zeit ist für den Hobbypiloten im Bundesrat Fluch und Segen zugleich. Weil es den Journalisten im Sommerloch an Stoff mangelt, haben sie genügend Zeit und genügend freie Spalten, um Alain Bersets Privatflug vom ...
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33 Kommentare zu “Berset, allein an Bord”

  • Uncle Scrooge sagt:

    Da er Mitglied der kommunistischen Partei der Schweiz, aka SP, ist, wird abermals gar nichts passieren. Die Schweizer sind noch zu naiv und staatsgläubig um ein Regierungsmitglied mittels Druck zum Rückzug zu zwingen (Ausnahme: Kopp). Man stelle sich ein solches Sündenregister in der Privatwirschaft vor, die Kündigung wäre gestern vorgelegen. Man denke nur an den glücklosen ex Credit Suisse VR der sogar wegen diesen lächerlichen Covid Regeln zurücktreten musste...

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  • werab sagt:

    Herr Berset das wahr einer zufiel gehen Sie am liebsten heute nicht erst morgen

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  • Potofö sagt:

    Bersets Landung war nicht zwingend ‘erzwungen’, da der beabsichtigte Zielort mit dem effektiven Landeflugplatz (Amboise) vielleicht identisch ist, und es sich dabei um einen kleineren zivilen Flugplatz handelt. Und Nein, ein unerlaubter Einflug in einen kontrollierten Luftraum ist nicht automatisch ein ‘Vergehen’, es kann auch ein Versehen sein, eine Ahndung ist nicht vorgeschrieben.

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  • viktor.herrmann sagt:

    Da ist aber ein gehöriges Sündenregister zusammengekommen.
    Bei Einem, der nur das sagt, wo er erwischt wird, kann noch einiges im Dunkeln liegen, wo man es gar nicht vermutet.
    Grad im BAG, was wurde da wohl alles 2 Jahre lang im Auftrag von BR Berset gemauschelt und vernebelt?
    Er muss zurücktreten, da ihm kein Wort mehr geglaubt werden kann.

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  • svenmum sagt:

    Sehr traurig, dass man einen derart fragwürdigen Menschen als sog. Bundesrat ertragen muss. Also nicht nur vorsätzliche schwere Gefährdung der Bevölkerung durch die Covid Giftspritzen trotz Warnung Internationaler Fachärzte, Aletheia und Juristenverband in der Schweiz, sondern auch systematische Verunglimpfung des nationalen Ansehens durch eigenes schlechtes Benehmen.

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  • privake sagt:

    Wir befinden uns in einer Art Aufklärungsphase, wo Tatsachen an die Oberfläche treten, die bislang verborgen blieben. Und es wird noch einiges nachfolgen in den nächste Jahren. Wichtig wird dann aber sein, diese Dinge aufzuarbeiten, was höchst wahrscheinlich das Ende mancher Karriere herbeiführen wird. Eine sich in Vorbereitung befindliche Ära wird Lügen und Vertuschungen nicht mehr zulassen.

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    • fmj sagt:

      Ihre Worte in Gottes Ohr! Wie gewohnt wird nichts geschehen und alles im alten «bewährten» Trab weitergehen.

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    • Android sagt:

      Da bin ich ganz Ihrer Meinung. Die momentanen Probleme dieser Welt werden nicht gelöst, sondern schadensmindernd vor uns hergeschoben und mit neuen Problemen zugedeckt. die athmosphärischen Spannungen sind mittlerweile so gross, dass sich das in riesigen Gewittern entladen wird. Das ist gut so. Eine herausfordernde Zeit liegt vor uns. Sollen wieder die besten regieren, nicht die grössten Opportunisten.

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  • Rasiermesser sagt:

    Um den klimagerechten Fussabdruck unserer Diener des Volkes gemäss Wunsch himmlischer Weltenlenker zu garantieren, schlage ich als Transportmittel der Zukunft für alle Schweizer Bundesräte den Paraglider vor: Die Damen & Herren könnten direkt aus dem Reduit in den Schwyzer Alpen abheben & so ökologisch an Windrädern vorbei zu den Kantonen schweben. Der Star der Lüfte Alain könnte seine BR-Kollegen am Gleitschirm einschulen & demonstrieren, wie man im Sturzflug ohne CO-2 Abfangjägern entflieht!

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  • @thisworld sagt:

    Somaruga mit Tram und Zug… ja, ja. Dafür fliegt sie von Bern nach Lugano an die Cassis-Festspiele! Sehr klimabewusst, die Dame! Ja, ja…

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    "Tue was ich sage und nicht was ich tue"

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  • simba63 sagt:

    SP schockiert über Berset? Zum Lachen, höchstens Theater, die Partei hat nur Angst, dass sie den BR-Sitz an die Grünen verlieren könnte. Landesregierung befremdet? Auch diese 6 Clowns machen nur etwas vor. Es hat doch keine und keiner die Zivil-Courage, öffentlich oder auch nur intern den Rücktritt des Tigrillo zu verlangen. Das Trauerspiel dieser Regierung geht weiter!

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  • gubi sagt:

    Den Dumpf austrocknen. Drain the swamp, sagte einmal einer. So was von dringend.

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  • renato.vanotti sagt:

    Und? Konsequenzen? Nein! Berset aka Tigrillo kann sich alles leisten. BR und unser Marionetten-Parlament interessiert ausser ihren Pfründen schon lange nichts mehr.

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  • kritisch2020 sagt:

    Herr Berset soll vor allem auch in der Zusammenarbeit mit der WHO begleitet werden. Ich will nicht, dass es dort auch zu einem weiteren Irrflug für die Schweizer Menschheitsfamilie kommt. Der Gesundheitsminister soll abtreten. Es wurde zu lange unseriös und unehrlich gearbeitet. Das Parlament - wenn es noch unabhängig ist - soll endlich die Oberaufsicht wahrnehmen.

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  • Theodor Rickli sagt:

    Die alaintigrillo/Leuvrat/Nordmann-Sekte hat wohl bereits die Lösung parat:
    Maillard als alaintigrillo-Nachfolger, damit Nordmann weiter am Staatsfuttertrog kleben kann...o.k. die haben da zwar bereits den GSOA-Gross gemacht...aber das würde ja auch bloss 4 Jahre halten!

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    ... und während Sauregurkenzeit ist und sich alle über die privaten Eskapaden dieses BR aufregen, hat dieser klammheimlich BAG Mathis in sein Team befördert um die Unzulänglichkeiten der Behörden in der letzten zwei Covid Jahre aufzuarbeiten. Er macht den Bock zum Gärtner und hofft damit dass alles schön unter dem Deckel bleibt. Soviel zur Unbefangenheit und Unpartelichkeit. Niemand merkts, niemand sagt etwas (auch das Parlament nicht), auch die Weltwoche nicht...

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  • San Gallo sagt:

    Das arrogante, überhebliche, wichtigtuerische Gehabe des Möchtegern-Dandys Alain Berset hat ja bei aufmerksamen, etwas geübteren Beobachtern schon längst sämtliche Alarmglocken schrill aufläuten lassen...

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  • Peter Meier-Schlittler sagt:

    Es gibt ausgiebige Literatur über die Tatsache dass "Personen in Führungspositionen" deutlich mehr an charakterlichen Störungen (narzistische oder psychopathische Persönlichkeitsstörungen) leiden als der Otto Normalbürger. Die Geschichte liefert dazu eindrückliche Beispiele u. unser BR-Kollegium will dazu partout noch den letzten Beweis liefern.

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  • Erek sagt:

    Was hat er wohl sonst noch alles so zu verbergen? Früher waren Bundesräte Respektspersonen. Heute werden irgendwelche luschen Schlufis dafür nominiert? Wann wird bei A.B. endlich die Reissleine gezogen?

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  • silli bel sagt:

    Herr BR soll unverzüglich abtreten , und auch die anderen 6 inkompetent ! Diese Regierung basiert aktuell nur als Lug und trugen,

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  • maedchen sagt:

    Wer im Privatleben betrügt, tut es oft auch beruflich... Charaktersache eben.

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  • max.siegfried sagt:

    Die Politiker machen für uns immer mehr unnötige neue Gesetze und selber benehmen sie sich, als gebe es keinen Anstand. Dies ist durchwegs so. Schaut man zum Himmel, diese Chemtrails Überall auf der ganzen Welt!! Wo sind wir gelandet??? 😢😢 Wo sind die Hintermänner- Frauen, (Satanisten) ? Traurig, traurig 😭 😭!!! Zum Glück haben wir die Weltwoche die uns aufklärt. Leute, so darf und kann es nicht weitergehen!!!

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  • Roli sagt:

    Es wird immer offensichtlicher dass wir von Blendern und Selbstdarstellern regiert werden. Und das schon seit Jahren. Das Schweizervolk wird systematisch für dumm verkauft. Das Ansehen unseres Landes und unsere Glaubwürdigkeit wird beschädigt. Nur dass sich ein paar Wichtigtuer profilieren können. Wenn es darum geht Verantwortung zu übernehmen ist niemand da der die nötige Zivilgourage hat und für seine Fehlentscheidungen hinzusehen! Es ist zutiefst beschämend was da vor unseren Augen abgezogen

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  • Fels sagt:

    Der Links-grüne-selbstgefälligkeits Sumpf. Bewirtschaftet von sozial- Kapitalisten. Soweit keine neuen Erkenntnisse. Ich würde hier in der WeWo gerne mal lesen dass die Bürgerlichen Parteien eine alternative dazu schaffen. Das mir die SVP schöne Ferien wünscht ist ja nett aber nicht hilfreich.

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  • Frances sagt:

    Deshalb darf BR Berset nächstes Jahr auf keinen Fall Bundespräsident der Schweiz werden. Jedes Land lacht doch nur noch über ihn!

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Da ist selbst die Linke Dialektik des Widerspruchs überfordert. Würde mich aber nicht überraschen, wenn die Co-Parteileitung noch irgendwelche abstrusen Erklärungen aus dem Hut zaubert.

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  • ulswiss sagt:

    Verändern in der schweizerischen Politik tut das alles um Berset nichts oder sogar negativ. Es werden eine Anzahl Wähler anstelle der SP die Grünen wählen. Das könnte dazu führen, dass ein Grüner (System Robert Habeck D) anstelle eines SP-Mitgliedes in den BR einzieht.

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  • urswernermerkli sagt:

    Der mit dem SMS ist auch gut und vielsagend. Irgendwie infantil so ein Verhalten. Casanova Tigrillo.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Ih, wo denn? Berset ist von der SP. Die dürfen alles.

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