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Bild: KEYSTONE/Anthony Anex

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Berset: Erpressung und Vertuschung

Bundesrat Alain Berset wurde mit offenbar verfänglichen Fotos und Mails um 100 000 Franken erpresst. Die Bundesanwaltschaft vernichtete alles belastende Material, weil sonst Berset sein Amt nicht mehr richtig ausüben könne.

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19.11.2020
In seinem Bundespräsidialjahr von 2018 liess sich Alain Berset (SP) weltweit ständig von einem Fotografen begleiten. Jetzt hatte er offenbar eine Fotografin zu viel. Die Bundesanwaltschaft bestätigte gegenüber der Weltwoche, &laqu ...
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7 Kommentare zu “Berset: Erpressung und Vertuschung”

  • Miku Eder sagt:

    Der Artikel ist tatsächlich zwei Jahre alt? Und der Typ ist immer noch im Amt? Und gerade wenn es eben belastendes Material gibt was einer "Ausübung des Berufes des Bundesrat beinträchtigen würde" MUSS es erst recht an die Öffentlichkeit! Nur weil die Daten gelöscht sind, ändert das ja nichts an den Tatsachen. Und wenn diese noch von staatlicher Seite vertuscht werden, ist das ein riesen Skandal. Wir leben wohl wirklich in einer Bananenrepublik!

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  • RudolfZH sagt:

    Ja normal in der SP auch der SP Präsitent
    Ist ja vorbestraft Als Hausbesetzer.

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  • RMHollenweger sagt:

    Die beruflichen Interessen dieses ideologisch verbrämten, der mutmasslichen Korruption und Machtmissbrauch verdächtigen Egomanen und gelernten Manipulatoren mit Volksverhetzer-Potential, müssten angesichts der Amtes-Würde absolut unbedeutend sein. Gleiches gilt für alle Amtsträger - insbesondere aus der Staatsanwaltschaft usw. - welchen offensichtlich das Augenmass abhanden gekommen zu sein scheint. Gibts irgendwann eine Art Nürnberger-Tribunal gegen Imfpwahnidioten und Weisskittel-Impf-Sekten!

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  • Ba We sagt:

    Schade, dass dieser Artikel nur mit Abo gelesen werden kann. Dieser hätte es verdient, öffentlich - auch in den sog. Leit- (oh, sorry, Leid-)medien gedruckt zu werden. Es ist bitter, die Zahl der Artikel, die ich ausdrucke (oder ausdrucken muss), damit sich eine befreundete Rentnerin neutral informieren kann (ohne Internet, ganz knapp über der Grenze für Ergänzungsleistung, somit Ende Monat leeres Portemonnaie inkl. unserer Unterstützung) ist seit drei Jahren sprunghaft angestiegen.

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  • hertigr sagt:

    statt rücktritt, hätte er denn charakter, statt aus dem BR drängen, wird der noch zum Bundes-Präsidenten gewählt. Wie blöd sind unsere politiker denn???

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  • maxmoritz sagt:

    Alain Berset leistete damit nicht nur sich, sondern der gesamten Classe Politik einen Bärendienst, was die Achtung und Glaubwürdigkeit ihrer Person angeht. Was wir bis anhin nur von den sogenannten Bananenrepubliken kannten, ist nun bei uns gang und gäbe. Sie müssen sich darum auch nicht mehr wundern, über persönliche Anfeindungen, den die Ursache für solche Unsitten liegt bei Ihnen selbst - denn Vorbild sollten sie sein•

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  • HJM sagt:

    Berset ist und bleibt eine für das Bundesratsamt unfähige Person und sollte sofort frei gestellt werden ohne weitere finanzielle Unterstützung.

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