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Der Köder muss dem Fisch schmecken… Blick bringt heute Samstag einen gut geschriebenen Artikel rundum Quax den Bruchpiloten Berset. Daraus geht plausibel hervor, dass es sich bei diesem Akt der Treibjagd auf Berset weniger um „investigativen Journalismus“ seitens Chr.M. , als um Vorwerfen eines Köders ging,, der auch von der NZZ brav geschluckt wurde, um Seiler von der Cassis-Truppe zu schonen. Es wäre nun an der Zeit die Jagd auch auf Cassis Departement und seinen Seiler auszuweiten!
Eine neue Maßeinheit könnte heißen 1 Berset, wobei das der kürzesten Zeit zwischen zwei Pannen entsprechen würde! Spaß beiseite, Chr. Mörgeli spielt hier wie des öfteren zu sehr auf den Mann, statt auf den Ball. Die Flugstory ist wohl peinlich, ja, aber hat Berset keinen Anspruch auf ein Privatleben? Enthüllungen können spannend und nötig sein. Seriöser Journalismus jedoch ist kein Stalking. Gerade der Schreiber müsste wissen, wie es ist, fertig gemacht zu werden. Chr. M. wirkt verbittert.
Je mehr die WW sich auf diesen Menschen einschiesst, desto mehr werden sich seine Unterstützer um ihn scharen.
Man sollte sich auf seine fachlich-politischen Fehler konzentrieren. Die gibt es genug.
Sogar bei seinem Hobby pfuscht er und ist nicht fähig sich s e r i ö s auf den Flug vorzubereiten.
Alain der Erste – und hoffentlich Letzte – benötigt die Vorbereitung nicht, so toll und genial findet er sich – zum Ersticken toll!
Er soll sich bei einer Orgelbaufirma als Pfeife melden!
Wo denken Sie hin, das gäbe nur Misstöne, in der Orgel. Das Berset da ein Ei gelegt hatte wäre ja weiter nicht schlimm aber wenn er und seine Klimagouvernante alles verteufeln, was die steuerbezahlenden Normalos auch möchten, geht das halt nicht so gut. Ihr Wasserprediger...