Die Gelegenheit wäre günstig gewesen: Als Bundespräsident Alain Berset in der letzten Septemberwoche an der Uno-Generalversammlung in New York weilte, war auch EU-Kommissions-Präsident Jean-Claude Juncker vor Ort. Und der EU-Botschafter in der Schweiz, Michael Matthiessen, wäre bereitgestanden, um ein Gespräch zwischen Juncker und Berset einzufädeln.
Denn die Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU über einen Rahmenvertrag drohen zu scheitern. Brüssel verlangt Konzessionen bei den Flankierenden, Korrekturen bei der sogenannten Acht-Tage-Regel. Diese besagt, dass in die Schweiz entsandte Firmen den Einsatz ihrer Mitarbeiter acht Tage im Vorau ...
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