Er gehörte nicht zur Nouvelle Vague, begann seine Karriere aber ähnlich: als Filmkritiker mit leidenschaftlicher Liebe zum amerikanischen Kino. Der Lust am Schreiben, neben seiner Karriere als Filmemacher, blieb er bis in die späten Jahre treu. Er war, darin unterschied er sich diametral von den Revoluzzern à la Godard und Co., in seiner Wahl an Stoffen vielfältiger und publikumsbewusster. Der in Lyon geborene Sohn eines Schriftstellers war seit Kindertagen ein Kinobesessener und wurde vor allem ein Spezialist für den US-Western. Nach Regieassistenzen bei Jean-Pierre Melville und seiner Zeit als Pressemann bei Jean-Luc Godard und Stanley Kubrick gelang ihm 197 ...
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