Als im vergangenen Herbst die «Occupy»-Bewegung den Zürcher Lindenhof besetzt hielt, formierte sich auch eine Zentralschweizer Gruppe. Im Internet riefen die Aktivisten zu einem «Gedenkmarsch» zum Firmensitz von Glencore auf, dem weltweit grössten Rohstoff-Handelsunternehmen mit Sitz in Zug. Laut der elektronischen Teilnehmerliste nahm kaum mehr als ein halbes Dutzend linke Aktivisten an der unbewilligten Aktion teil. Fotos von dem Anlass wurden daher keine veröffentlicht.
Wenngleich man mit Anti-Glencore-Aktivismus offenbar die Öffentlichkeit nicht massenhaft mobilisieren kann, läuft gegen den Konzern ein mediales und politisches Kesseltreiben. Es genügt ein gerüchteweiser ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.