Der Weg des Dschihadisten ist mit guten Vorsätzen gepflastert. Schon Monate vor der mutmasslich geplanten Reise in das «Kalifat» des Islamischen Staats (IS) schreibt der damals 24-jährige Winterthurer Ahmed J. seiner Freundin auf Whatsapp: «Immer denke ich daran, aus diesem Land auszureisen. Gott weiss es, vielleicht das ist [sic!], was mich dazu gebracht hat, mich zu verändern. [. . .] Ich wollte es meinem Vater sagen. [. . .] Ich habe gedacht, vielleicht versteht er es, und ich bete. Immer sagt er, wenn es Dschihad gibt, fein, dann geh. [. . .] Bete für mich, dass es klappt, woran ich denke. [. . .] Und dass ich dich in der höchsten Stufe des Paradieses von meinem ...
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