«Mit unserer Lehre zeigen wir der Welt den Meister», titelte der Blick über die jüngste Reise unseres Volkswirtschaftsministers in die USA: «Präsidenten, Könige und jetzt Trumps Tochter – alle wollen wissen, wie wir in der Schweiz Jugendliche ausbilden.»
Mit der Realität haben solche Übertreibungen freilich nichts zu tun. Die USA werden ihr Bildungssystem, das immerhin 234 Nobelpreise hervorgebracht hat, wegen der helvetischen Berufslehre nicht auf den Kopf stellen. Auch bekleidet die Präsidententochter Ivanka Trump kein offizielles Amt, ist aber jederzeit für ein hübsches Foto gut.
So gesehen, hat die PR-Maschinerie aus dem Departement Schneider-Ammann ganze Arbeit gele ...
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