window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Think-Tank-Sprech: Autor Gates.

Bill Gates will eine Pandemie-Feuerwehr

4 5 1
06.07.2022
Bill Gates: Wie wir die nächste Pandemie verhindern. Piper. 336 S., Fr. 37.90   Wenn Bill Gates ein Buch schreibt, muss man sich dies wohl bald als seriellen Vorgang vorstellen. Letztes Jahr erklärte er der Welt, wie der Klimawandel zu besieg ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Bill Gates will eine Pandemie-Feuerwehr”

  • jiusi sagt:

    Bill Gates ist der zweitgrösste Sponsor der WHO, spendet Millionen den Medien und ist Grossaktionär bei mehreren Pharmainstituten. Bill Gates ist der Hauptorganisator dieser Corona Lüge. Wer jetzt noch nicht begriffen hat, dass dieser Mann kriminell ist und ins Gefängnis gehört, der tut mir leid. Wacht endlich auf und hinterfragt euch, was hier gespielt wird.

    2
    0
  • Nordlicht48 sagt:

    Ein Oligarch, neben anderen US-Oligarchen.

    Vor vielen Jahrzehnten hätten US-Politiker noch für eine Einhegung der politisch-wirtchaftlichen Macht solcher Leute gesorgt. Heute wagt niemand, per Kartellrecht die monopolisfischen, nicht-wertschöpfenden Plattform-Ökonomien zu zerschlagen.

    Heute bedienen sich die Machthaber der IT-Firmen, um Zensur auszuüben und Meinungsfreiheit einzuschränken. Oder steuert die Silicon-Valley-Oligarchen in Wirklichkeit die USA und damit den gesamten Westen?

    7
    0
  • teresa.hasler sagt:

    Der Herr Gates ist ein Wolf im Schafpelz, ein Geschäftsmann ohne Skrupel, verkauft sich als Menschenfreund und von den Regierungen und Medien wird ihm hofiert. Nur die Adressaten seiner Bemühungen merkens immer noch nicht.

    13
    0
  • good future sagt:

    Reiche und ihre Machtgelüste hat es schon immer gegeben; auch wenn sie - zugegebenermassen - immer mehr Einfluss gewinnen. Was mich mehr beschäftigt ist, wie sehr die Menschheit diesen Machtmenschen blindlings, Schafen gleich, folgt. Bsp.: die NZZ titelt heute: 2-ter Booster für alle im Herbst; die Kantone bereiten sich auf einen Ansturm vor. Gates freuts; sein Marketing hat funktioniert und mit den Nebenwirkungen wird er sich nicht beschäftigen...

    13
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.