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Anabel Schunke

Bis jemand stirbt

Über den Hass auf Homosexuelle und Transmenschen in der islamischen Welt.

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11.09.2022
Ideologiefrei hätte die Überschrift so lauten müssen: «Abgelehnter tschetschenischer Asylbewerber prügelt Frau in Münster auf offener Strasse tot.» Aber wir schreiben das Jahr 2022, in dem weder biologische Tatsachen noch die Herkunft vo ...
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16 Kommentare zu “Bis jemand stirbt”

  • Rüeblistecker sagt:

    Warum werden die Täter nicht genannt? Ganz einfach, weil man dann rechnen könnte und man auch sähe welche Parteien diese ins Land lassen. Und da sie eng mit den linken MSM verbandelt sind, berichten diese auch nicht darüber. Was nicht sein darf, kann nicht sein. Aber wehe ein Nichtschweizer erwischt einen Tropfen beim Niesen eines Rechten..... Schon schreit die ganze linke Medienlandschaft "RASSISMUS"

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  • Rüeblistecker sagt:

    Hört endlich mit diesem LGBTQ-Scheiss auf. Früher gingen wir zum homosexuellen Beizer, weil er das beste Chnoblibrot hatte, wir hörten homosexuelle Musikgruppen oder solche die noch nicht wussten was sie wollten. Wir namen den alten Mann, der lieber eine Frau gewesen wäre, in der Nacht mit dem Auto mit. Das alles auf dem Land und nicht in der "ach so weltoffenen Stadt. Wir haben all diese Leute respektiert und geschätzt. Das Theater ging erst los, als die Medien alles aufpuschten.

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    • gasseon sagt:

      Grundsätzlich habe ich nichts gegen Schwule,Lesben oder anders sein wollende. Mich stört nur das Zelebrieren in der Öffentlichkeit. Ich laufe auch nicht durch Bern mit einer Schweinehälfte auf der Schulter und zelebriere, dass ich ein Fleischfresser bin.

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      • klaweb52 sagt:

        Völlig richtig, das Üble ist diese aufdringliche Inszenierung, die jedem klar machen soll, daß es nichts erstrebenswerteres gibt, als lesbisch, schwul oder divers zu sein. Deshalb hat Orban richtig gehandelt, als er entschied, daß die Propaganda dieser sexuellen Spielarten gegenüber Kindern zu unterbleiben hat…..

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    • Mathilda63 sagt:

      Richtig. Bei uns im stinkkatholischen Rheintal wurden die Leute nicht über ihre sexuelle Ausrichtung definiert. Dass der Dorfarzt schwul war, wussten alle; er hat seine Homosexualität diskret ausgelebt und nicht jedem aufgedrängt. Und alle gingen zu ihm, weil er ein guter Arzt war.
      Ins Parlament von FL wurde schon vor dem Aufkommen der Buchstabenseuche ein Mann gewählt, der gerne Frauenkleider trägt. Nicht wegen Quote, sondern eben weil er als politisch aktive Persönlichkeit ist, wer er ist.

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  • gottfried scherer sagt:

    Bedenkenswerter Artikel - aber die Überschrift passt durchaus nicht, weil es allenfalls um Hass nur in islamistischen Einwandererkreisen geht. Woher dieser Hass kommt, bleibt allerdings unerörtert. Mir alt gewordenem Schwulen scheint unsere neue Aufdringlichkeit dazu zumindest ein wenig beizutragen.

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    • JOhannes sagt:

      eher ein bedenklicher artikel. frau schunke weiss nicht mal, ob der täter moslem ist. auch könnte er aus ganz persönlichen motiven homos und transen hassen. hinter dem artikel steckt vor allem islamophobie! und dadurch lösen wir das problem gewalttätiger ausländer nicht!

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  • Janosh H. sagt:

    Deutschland braucht dringend einen Neuanfang. Die 'vornünftig gebliebenen' Bürger von LINKS bis RECHTS müssen den RESET-Knopf drücken, denn sehr lange schaut das Volk dem unsäglichen Gezänke in Berlin nicht mehr zu.
    Wenn die Kinder frieren, hungern und nicht mehr ruhig schlafen können, weil die Eltern die Heiz- und Stromkosten nicht mehr bezahlen können, wenn der Vater seinen Job verliert, weil der Arbeitgeber pleite ist - ja spätestens dann ist es für einen Neuanfang zu spät!

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  • RillyGötesBror sagt:

    Stringent und wohlformuliert. Einmal mehr. Vielen Dank, liebe Anabel Schunke.

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  • rebi sagt:

    Der Täter wird geschützt, weil er den „richtigen“ Glauben hat, die vermeintlich Rechten werden weiterhin für das meiste, das schief läuft, verantwortlich gemacht und die braven, arbeitenden, alle Rechnungen zahlenden Bürger werden bald gebüsst & inhaftiert, wenn sie sich nicht an die neuen Regeln des sparens halten. Seit C ist das so und die meisten scheinen das auch noch in Ordnung zu finden 😡🥲

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  • activ8 sagt:

    Wow. Ich finde jeden Ihrer Artikel lesenswert. Sie widmen sich heiklen Themen, laden den Leser auf eine intellektuelle Kurzreise ein und das in sprachlich hoher Qualität. Cool - und mit ein Grund, die Weltwoche weiter zu abonnieren.

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  • yvonne52 sagt:

    Ich kann diese woken Verdrehungen und kognitiven Dissonanzen nicht mehr hören und lesen. Es wird mir regelmässig schlecht. Noch schlechter wird einem, wenn man weiss, dass die Medien und die Politik diese verdrehte Opfer-Täter Umkehr voll unterstützen und ebenfalls anwenden.

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  • werner.widmer sagt:

    Es ist doch alles gut. Die Leute gehen nicht gegen Woken vor; die Justiz sitzt in ihren Büros und fürchtet sich vor der Oeffentlichkeit. Kennedy kreierte das Wort "Zivilcourage". Es ist ncith in DE angekommen.

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