window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Anabel Schunke

Bis jemand stirbt

Über den Hass auf Homosexuelle und Transmenschen in der islamischen Welt.

16 108 8
11.09.2022
Ideologiefrei hätte die Überschrift so lauten müssen: «Abgelehnter tschetschenischer Asylbewerber prügelt Frau in Münster auf offener Strasse tot.» Aber wir schreiben das Jahr 2022, in dem weder biologische Tatsachen noch die Herkunft vo ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

16 Kommentare zu “Bis jemand stirbt”

  • Rüeblistecker sagt:

    Warum werden die Täter nicht genannt? Ganz einfach, weil man dann rechnen könnte und man auch sähe welche Parteien diese ins Land lassen. Und da sie eng mit den linken MSM verbandelt sind, berichten diese auch nicht darüber. Was nicht sein darf, kann nicht sein. Aber wehe ein Nichtschweizer erwischt einen Tropfen beim Niesen eines Rechten..... Schon schreit die ganze linke Medienlandschaft "RASSISMUS"

    20
    0
  • Rüeblistecker sagt:

    Hört endlich mit diesem LGBTQ-Scheiss auf. Früher gingen wir zum homosexuellen Beizer, weil er das beste Chnoblibrot hatte, wir hörten homosexuelle Musikgruppen oder solche die noch nicht wussten was sie wollten. Wir namen den alten Mann, der lieber eine Frau gewesen wäre, in der Nacht mit dem Auto mit. Das alles auf dem Land und nicht in der "ach so weltoffenen Stadt. Wir haben all diese Leute respektiert und geschätzt. Das Theater ging erst los, als die Medien alles aufpuschten.

    24
    0
    • gasseon sagt:

      Grundsätzlich habe ich nichts gegen Schwule,Lesben oder anders sein wollende. Mich stört nur das Zelebrieren in der Öffentlichkeit. Ich laufe auch nicht durch Bern mit einer Schweinehälfte auf der Schulter und zelebriere, dass ich ein Fleischfresser bin.

      9
      0
      • klaweb52 sagt:

        Völlig richtig, das Üble ist diese aufdringliche Inszenierung, die jedem klar machen soll, daß es nichts erstrebenswerteres gibt, als lesbisch, schwul oder divers zu sein. Deshalb hat Orban richtig gehandelt, als er entschied, daß die Propaganda dieser sexuellen Spielarten gegenüber Kindern zu unterbleiben hat…..

        4
        0
    • Mathilda63 sagt:

      Richtig. Bei uns im stinkkatholischen Rheintal wurden die Leute nicht über ihre sexuelle Ausrichtung definiert. Dass der Dorfarzt schwul war, wussten alle; er hat seine Homosexualität diskret ausgelebt und nicht jedem aufgedrängt. Und alle gingen zu ihm, weil er ein guter Arzt war.
      Ins Parlament von FL wurde schon vor dem Aufkommen der Buchstabenseuche ein Mann gewählt, der gerne Frauenkleider trägt. Nicht wegen Quote, sondern eben weil er als politisch aktive Persönlichkeit ist, wer er ist.

      2
      0
  • gottfried scherer sagt:

    Bedenkenswerter Artikel - aber die Überschrift passt durchaus nicht, weil es allenfalls um Hass nur in islamistischen Einwandererkreisen geht. Woher dieser Hass kommt, bleibt allerdings unerörtert. Mir alt gewordenem Schwulen scheint unsere neue Aufdringlichkeit dazu zumindest ein wenig beizutragen.

    11
    0
    • JOhannes sagt:

      eher ein bedenklicher artikel. frau schunke weiss nicht mal, ob der täter moslem ist. auch könnte er aus ganz persönlichen motiven homos und transen hassen. hinter dem artikel steckt vor allem islamophobie! und dadurch lösen wir das problem gewalttätiger ausländer nicht!

      0
      5
  • Janosh H. sagt:

    Deutschland braucht dringend einen Neuanfang. Die 'vornünftig gebliebenen' Bürger von LINKS bis RECHTS müssen den RESET-Knopf drücken, denn sehr lange schaut das Volk dem unsäglichen Gezänke in Berlin nicht mehr zu.
    Wenn die Kinder frieren, hungern und nicht mehr ruhig schlafen können, weil die Eltern die Heiz- und Stromkosten nicht mehr bezahlen können, wenn der Vater seinen Job verliert, weil der Arbeitgeber pleite ist - ja spätestens dann ist es für einen Neuanfang zu spät!

    13
    0
  • RillyGötesBror sagt:

    Stringent und wohlformuliert. Einmal mehr. Vielen Dank, liebe Anabel Schunke.

    45
    0
  • rebi sagt:

    Der Täter wird geschützt, weil er den „richtigen“ Glauben hat, die vermeintlich Rechten werden weiterhin für das meiste, das schief läuft, verantwortlich gemacht und die braven, arbeitenden, alle Rechnungen zahlenden Bürger werden bald gebüsst & inhaftiert, wenn sie sich nicht an die neuen Regeln des sparens halten. Seit C ist das so und die meisten scheinen das auch noch in Ordnung zu finden 😡🥲

    43
    1
  • activ8 sagt:

    Wow. Ich finde jeden Ihrer Artikel lesenswert. Sie widmen sich heiklen Themen, laden den Leser auf eine intellektuelle Kurzreise ein und das in sprachlich hoher Qualität. Cool - und mit ein Grund, die Weltwoche weiter zu abonnieren.

    59
    0
  • yvonne52 sagt:

    Ich kann diese woken Verdrehungen und kognitiven Dissonanzen nicht mehr hören und lesen. Es wird mir regelmässig schlecht. Noch schlechter wird einem, wenn man weiss, dass die Medien und die Politik diese verdrehte Opfer-Täter Umkehr voll unterstützen und ebenfalls anwenden.

    68
    0
  • werner.widmer sagt:

    Es ist doch alles gut. Die Leute gehen nicht gegen Woken vor; die Justiz sitzt in ihren Büros und fürchtet sich vor der Oeffentlichkeit. Kennedy kreierte das Wort "Zivilcourage". Es ist ncith in DE angekommen.

    41
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.