Der Stromriese Alpiq, Anfang Jahr entstanden aus dem Zusammenschluss der Aare-Tessin AG (Atel) und der Westschweizer EOS, ist im Rennen um den Bau eines neuen AKW zumindest im Bundeshaus gut positioniert. Der Solothurner CVP-Nationalrat Pirmin Bischof spielt neu den «Götti» für Stefan Aeschimann und hat den Leiter Politikabteilung von Alpiq mit einer der begehrten Karten für den Direktzutritt zum Parlamentsgebäude versorgt. Aeschimann kennt den Betrieb in Bern; er war vor Jahren Generalsekretär im Dienste Pascal Couchepins. Rollenwechsel haben auch Martin Schläpfer, Migros-Direktor für Wirtschaftspolitik, sowie Nationalrätin Marianne Kleiner (FDP, AR) vorgenommen. Lobbyist Schläpf ...
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