Der Neustart der Swiss verläuft so stürmisch wie das Wetter der letzten Tage. Mit der Mehrheit ihrer Piloten hat sie noch immer keinen neuen Arbeitsvertrag. Im Verwaltungsrat schwelt ein Machtkampf.Statt durch Qualität profiliert sich die Fluggesellschaft vor allem durch Dumpingpreise. Da stellt sich die Frage: Wohin fliegt die mit Steuergeldern subventionierte Airline eigentlich?Nicht einmal mehr ihrem neuen Namen traut sie. Eigentlich müsste in einem der roten Quadrate, welche die Triebwerkgondeln aller neu bemalten Flugzeuge zieren, die Firmenbezeichnung «Swiss Air Lines Ltd» prangen. So sieht es das Gestaltungshandbuch des kanadischen Designgurus Tyler Brûlé vor. Doch ...
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