Den Republikanern weht die steife Brise der Geschichte entgegen. «Die Partei, die das Weisse Haus und den Kongress dominiert, verliert die Zwischenwahl» – so lautet die Regel. So war es 1994, als die «republikanische Revolution» Bill Clintons Macht beschnitt. So war es 2010, als die Tea Party Barack Obamas Demokraten eine herbe Niederlage bescherte. Vom Feindbild Trump angefeuert, ist die demokratische Basis dieses Jahr besonders motiviert, das Kapitol zurückzuerobern. Überall ist von einer demokratischen «blauen Welle» die Rede.
Noch sei nichts entschieden, hält John McLaughlin dagegen und warnt vor voreiligen Schlüssen. McLaughl ...
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