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Bild: LEO CORREA / KEYSTONE

Blechschlangen statt Kriegsflüchtlinge

An der polnisch-ukrainischen Grenze stauen sich die Autos in Richtung Kriegsgebiet. Was steckt dahinter?

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21.11.2022
Budomierz Eine riesige Wagenkolonne staut sich am Grenzübergang Budomierz, der von Polen in die Ukraine führt. Die Blechschlange kann an Spitzentagen bis zu fünfzehn Kilometer lang werden. Sie reicht dann bis ins Städtchen Lubaczów, ...
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8 Kommentare zu “Blechschlangen statt Kriegsflüchtlinge”

  • mysurf sagt:

    Für die würde ich nie aus Solidarität frieren.

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  • Rolf Bolliger sagt:

    In der Ukraine ticken praktisch alle gesellschaftspolitischen Uhren anders als es die moralisierenden Einheitsmedien hier im Westen täglich verbreiten! Ich nenne das Korruption! Doch dieses Wort gilt nur für das Land Ungarn und wird über die Ukraine niemals verwendet! Putin ist sicher ein "Machtmensch", aber die Ukrainer sind keine "Heilige" und nur arme Kriegsopfer! Dieser Auto-Hamster-Bericht bestätigt diese Realität bestens!

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  • tim_heart777 sagt:

    Wann schieben wir endlich der Heuchelei von "ach, die armen Kriegsvertriebenen" einen Riegel? Schon seit 2014 gibt es innerhalb der Ukraine Binnenflüchtlinge, d.h. Menschen ziehen vom umkämpften Osten (Donbass) in den Westen des Landes. Das ging klaglos bis wir den Samariter spielten. Auch heute noch machbar, Platz hätte es genug, besetzt ist nur eine kleiner Teil. Aber nein, Selenskij & Co drücken auf unsere Tränendrüsen und das Geschäftsmodell (Geldfluss von hier nach dort) funktioniert prima.

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  • CAG sagt:

    Der Mensch ist Jäger und Sammler!
    Leider ist er eben auch Sozialschmarotzer und unsere verblödeten Politiker treiben die Spirale immer weiter.
    Wer hätte noch vor einem Jahr so etwas für möglich gehalten - unfassbar.

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  • gasseon sagt:

    Nichts Neues, kennt man noch vom Balkankrieg. Die Polen sehen hier eher eine Konkurrenz, denn Polen sind jeden Monat bei uns unterwegs für Teile und alte Fahrzeuge.

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  • weltwoche13 sagt:

    Zuhause haben sie Geld auf dem Konto für Autos und bei uns beziehen sie Sozialhilfe.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Ich glaube unsere Scheinheiligkeit mit Abgasen etc wird ins Lächerliche gezogen!

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  • Silver Shadow sagt:

    Wie praktisch. Jetzt kann man die alten "Karren" bei uns in Westeuropa loswerden. Ob jetzt irgendwo in Afrika oder Osteuropa, egal, Hauptsache wir fahren treu mit den ach so grünen Elektroautos mit dem Wissen, dass wir eine Glaskuppel über uns haben. Es wird immer bizarrer.

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