Es sind wieder mal Blocher-Tage angesagt. Die Ringier-Presse schiesst sich ein. Die SP kotzt sich aus. Die CVP macht beflissen mit. Pünktlich zu den Wahlen erscheint eine Anti-Blocher-Fibel mit dem üblichen Zwergenaufstand von Andreas Gross über Jakob Tanner bis Georg Kreis. Einmal mehr versuchen Blochers verbissenste Gegner – die mit fünfzig Jahren noch pubertierenden Alt-68er –, sich ihre Milchzähnchen am Übervater auszubeissen.
Wenn Christoph Blocher auf die Frage des Sonntagsblicks antwortet, welche Aufgabe er im Bundesrat noch wahrnehmen möchte, und von der Sanierung der Sozialwerke spricht, titelt die Blick-Schwester am Montag: «Blocher greift an: Couchepin stürzen! IV ru ...
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