Die geistreichste und selbstironischste Information zu diesem unerhörten Senkrechtstarter findet sich versteckt in einem Interview mit der Zeitung Le Matin Dimanche: Ja, auch er selbst habe ein kompetitives Naturell, gibt Joël Dicker zu. Er sei besessen von Neid und Eifersucht. Das beginne bereits beim Joggen, wenn er leichthin von einem Typ mit schönem, muskulösem Körper überholt werde – während er selbst Blut und Wasser schwitze. Wenn das passiere, sei er imstande, kurz innezuhalten und so zu tun, als ob er sich die Schnürsenkel binde – um nicht als Verlierer dazustehen!
Dabei hat der dreissigjährige Schriftsteller keinen Grund, eifersüchtig zu sein. Auf seinem Terrain sch ...
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