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Blutgeld, Filz und Millionen

Nach einem tödlichen Verkehrsunfall in Tschad zahlte die Schweizer Entwicklungshilfe ein happiges Blutgeld. Doch davon profitierte in erster Linie eine lokal angestellte Entwicklungshelferin. Der Abgang der verantwortlichen Bundesbeamtin wurde mit einem vollen Jahreslohn vergoldet.

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15.11.2012
Ein Auto der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) verursacht im afri­kanischen Armenhaus Tschad einen Unfall. Ein Einheimischer kommt ums Leben. Nicht ganz klar ist, wer am Steuer gesessen hat. War es die damalige Schweizer Konsulin ...
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