Drei Jahre haben sie an ihrem Werk gebosselt und sich mit dem Problem herumgeschlagen, wie sich eine Kult-Comicfigur ohne Schaden auf den Film übertragen lässt. Die Erfahrungen sind nicht allzu rosig, denkt man nur an «Asterix» (egal, ob Real- oder Animationsversion). Also blieb letztlich den Leinwand-Magiern Steven Spielberg und Peter Jackson für eine Realisierung der beliebten «Tim und Struppi»-Bücher nur der zeitgemässe Digitalweg: das Performance-Capture-Verfahren. Sie wollten nahe an Hergés Stil bleiben – und entfernten sich meilenweit.
«The Adventures of Tintin: The Secret of the Unicorn», der erste einer geplanten Trilogie, fängt zwar an wie «Das Geheimnis d ...
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