Was für ein Auftritt! Mittwoch, 16. März, der Nationalrat streitet über die aktuelle Wirtschaftslage, das Schweizer Fernsehen sendet live aus dem Bundeshaus. Als erster Redner pöbelt der Gewerkschafter Corrado Pardini gegen die Wirtschaft und den Wirtschaftsminister, der nach dem Motto «Abwarten und Gülle trinken» handle (oder eben nicht), und klagt über das Schicksal der Schindler-Angestellten auf der Tribüne, denen deswegen die Entlassung drohe. Dann folgt das Sprachrohr der attackierten Freisinnigen, und es schiesst scharf zurück: Das erfolgreiche Wirtschaftsmodell der Schweiz glänze im globalen Vergleich als «absolut unschlagbar», ihm schadeten nur die dauernden An ...
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