Es hat etwas von einer hingeworfenen Skizze. Perfekt ausgeführt als Schablonenmalerei; man würde es wohl dem berühmten Banksy zuordnen, auf dessen Facebook-Seite die seltsam prickelnde Zusammenführung aus Commonwealth und Pop auch veröffentlicht wurde.
Das Werk ist in Bristol im Südwesten Englands zu betrachten, in irgendeiner schlechtgelaunten Seitenstrasse steht das Haus, und das Motiv springt dem traurigen Pop-Fan schnell ins Auge. Es ist besonders der zweifarbige Blitz, der wie ein durchaus unangemessen munteres Mal die rechte Gesichtshälfte der in Schwarzweiss gehaltenen Queen ziert. «Her Majesty’s a pretty nice girl but she hasn’t got a lot to say», hatten die Beatles ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.