window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
«Wir fahren keine besänftigende Politik»: Aussenministerin Baerbock, Kanzler Scholz.
Bild: Kay Nietfeld / picture alliance/dpa

«Brandt hätte Baerbock nie als Aussenministerin zugelassen»

Albrecht Müller, 85, war Berater der SPD-Kanzler Willy Brandt und Helmut Schmidt.Heute kritisiert er die Russland-Politik Deutschlands und den Umgang der Elite mit der AfD. Sein Lichtblick sind die normalen Leute, die arbeiten, in Vereinen mittun und Wein trinken.

3 35 2
19.07.2023
Weltwoche: Herr Müller, Sie sind ein Zeitzeuge: 1938 zur Welt gekommen, haben Sie Krisen und Kriege miterlebt, waren Leiter der Planungsabteilung im Bundeskanzleramt unter den SPD-Grössen Willy Brandt und Helmut Schmidt, dann Abgeordneter im ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

3 Kommentare zu “«Brandt hätte Baerbock nie als Aussenministerin zugelassen»”

  • Jacob Tomlin sagt:

    Der grosse Mangel aller älteren Deutschen Politiker: nur oder vor allem Russland zu berücksichtigen, nicht die Ukraine, die mehr gelitten hatte im Krieg, auch unter Stalin, und jetzt wieder unter Putin.

    0
    4
  • Ozy Online sagt:

    Gott wie ich diese alten deutschen Politiker vermisse- egal welcher Partei sie angehörten aber sie hatten Verstand. Herr lass es Hirn regnen.

    20
    0
  • balthasar sagt:

    Wunderbares Interview Herr Zeller. Nur eine Frage habe ich bis zuletzt Vermisst: Herr Müller wie beurteilen Sie die heutige Führerriege in der SPD?
    Ich kann ja kaum, wie beurteilen Sie die "Knallfrösche" in der heutigen SPD schreiben, das Ihrem Stiel widersprechen würde. Aber so eine klitzekleine Frage hätte ich mir gewünscht.

    9
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.