Die Brotgestelle in den Bäckereien sind leer. Vor den Tankstellen bilden sich lange Warteschlangen, weil der Treibstoff knapp ist. Der Zahlungsverkehr mit den Banken stockt. In den Spitälern fehlen Medikamente. Der Hafen von Dover steht still.
Das sind Szenarien, die gegenwärtig durch die britischen Medien geistern. Der kollektive Schrecken könnte angeblich eintreten, wenn die Europäische Union und Grossbritannien sich auf keinen geregelten Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Gemeinschaft einigen sollten. «Wir stehen vor der grössten Krise des Landes seit der Suezkrise», schrieb ein Kommentator der Sunday Times und erinnerte an die Schm ...
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