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«Harry, fahr das ganz dicke Gestell vor!»: Model Hailey Bieber an der Paris Fashion Week.
Bild: taniavolobueva / Shutterstock / taniavolobueva

Brille statt Botox

Beim Sehen und Gesehenwerden setzen junge und nicht mehr ganz so junge Frauen, die sich sonst nix aufzwingen lassen, nun auf Altherrendominanz auf der Nase.

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09.10.2024
Mehr ist mehr, das gilt aktuell in der Mode nicht nur, was den Materialaufwand bei Hosen anbelangt – gestern stand im Tram vor mir ein junger Mann, der trug eine Jeans aus so viel Stoff, damit hätte Christo die ganze Strassenbahn eingepackt. ...
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5 Kommentare zu “Brille statt Botox”

  • maxag sagt:

    Irgendwie scheint die Brille auf der Foto nicht zum Text zu passen. Die ist ja richtig fragil, im Gegensatz zu den mehrere hundert Gramm schweren Monstern in Schwarz, deren Bügel man auch zum öffnen von Flaschenkorken oder zum wechseln eines Velopneus gebrauchen könnte.

    Diese Brillen sind ja nicht nur sehr schwer auf der Nase, sondern sehen auch scheusslich aus, wenn dahinter nicht wenigstens eine Charaktergesicht ist, wie Woody Allen zum Beispiel.

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  • fmj sagt:

    Gar häufig ist die Brille der Kontrapunkt des Kopfinneren…

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  • per aspera ad astra sagt:

    Ist die WELTWOCHE wirklich der Ansicht ihre Leserschaft gehöre zu den Groupies die das Wohl und Wehe von Lisa Plenske (Verliebt in Berlin) mit ihrem Kassengestell- Nasenfahrrad verfolgt haben oder sich für Fashion-Fauxpas im Allgemeinen interessieren? Vor kurzem berichtete Don Alphonso in einem Interview mit Apollo-News das er in einem sehr gehobenen Hotel in Berlin eine Person an der Rezeption erblicken mußte die ein weißes Hemd halb in einer Jogging-Hose gesteckt hatte...

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  • stevenswissneu sagt:

    Es hieß doch mal: Men seldom make passes, - at girls who were glasses. Vielleicht gilt das im Zeitgeist des wokeness nicht mehr.

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  • Peter L. sagt:

    Tragt eine Taucherbrille und taucht unter.

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