Der Fall Nestlé bewegt die Öffentlichkeit. Vor allem Leuten aus der Wirtschaft ist es in die Knochen gefahren, wie der ukrainische Präsident Selenskyj den Konzern vor Schweizer Publikum öffentlich angeprangert hat und wie Bundesrat Ignazio Cassis die Vorwürfe ohne Widerspruch durchgehen liess. Die besorgte Frage heisst: Soll es denn dem Nahrungsmittelkonzern nicht erlaubt sein, eine gewisse Geschäftstätigkeit in Russland aufrechtzuerhalten und im Land wenigstens für eine Lebensmittelversorgung auf bescheidenem Niveau zu sorgen? Nein, militant wird gegen diese Ansicht Stimmung gemacht. Eine grosse Koalition aus NGOs, rot-grünen Politikern und Ukraine-Aktivisten fordert den voll ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Eine grundsolide Firma! Ich habe die Fa. bereits vor 40 Jahren in Afrika kennengelernt! Ich wuensche dem Unternehmen weiter alles Gute und Erfolg in einem immer schwieriger werdenden Umfeld!
In der Tat. Ich hatte vor über 50 Jahren mit dem Druckgusswerk in Wil zu tun. War schon damals eine äusserst seriös geführte Unternehmung mit hervorragenden Leuten. Bühler Uzwil, etwas vom Besten, was die Schweiz zu bieten hat. Wünsche ihnen weiterhin alles Glück der Welt.
Schön, einen so sorgfältig recherchierten Artikel in der Weltwoche zu finden. Erholsame Abwechslung zu Köppels Putin-Versteherei und Koydls Dummgeschwätz.
Herr Brechbühl, das ist eben der Unterschied zum seichten Einheitsjournalismus des Grossteils der Schweizerzeitungen, in denen unisono nur Artikel zu finden sind, die die persönliche Meinung von Wanner widerspiegeln. In der Weltwoche gibt es Pluralismus und Rechercheartikel bester Qualität.
Schon verstanden.
Du möchtest also nur Artikel lesen die deine Meinung wiederspiegeln.