Letzte Woche berichtete die Weltwoche, dass die Schweiz jährlich rund 420 Millionen Franken an Familienzulagen für Kinder überweist, die in einem Land der EU wohnen. Vor fünf Jahren war der Betrag um etwa hundert Millionen Franken geringer. Diese Einschätzung stammt vom Bundesamt für Sozialversicherungen. Genaue Zahlen kennt aber niemand.
Der hauptsächliche Kostentreiber ist die gestiegene Zahl von zum Teil kinderreichen Grenzgängern und Kurzaufenthaltern. Beim Anrecht auf Kinder- und Ausbildungszulagen sind Arbeitnehmer aus der Schweiz und aus der EU gleichgestellt. Sie erhalten mindestens 200 Franken pro Kind unter sechzehn Jahren und mindestens 250 Franken pro Juge ...
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