Das Bild, das die EU-Kommission und die ihr gefälligen Regierungen, Parteien und Medien vom slowenischen Ministerpräsidenten Janez Jansa zeichnen, ist um nichts besser als das seines ungarischen Freundes Viktor Orbán. Diesem Mann dürfe man «keine Bühne für seine demokratieverachtende Rhetorik und Politik bieten», warnt EU-Parlaments-Vizepräsidentin Katarina Barley (SPD). Das sei ein «Rechtspopulist und Trump-Fan» (ARD), «der die Grundwerte der Union mit Füssen tritt» (Welt) und «die Medien dirigieren will» (Standard).
Kaum einer der Jansa-Kritiker kann Slowenisch, nur wenige kennen das Land aus eigener ...
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Mich wundert nach solcher Lektüre immer wieder, dass es intelligente Leute gibt, die sich nichts sehnlicher wünschen, als solche links verlogenen Regierungen und Gerichte. Einstein hatte wohl recht mit seiner Vermutung, dass die menschliche Dummheit unendlich sei.