Esther Friedli, Ständerätin SVP (SG) und Gastronomin
Alois Stadler und Wolfgang Göldi: Heriemini – welch eine Freyheit! Ulrich Bräker über «Himmel, Erde und Höll». Orell Füssli (1998)
Ulrich Bräker zu lesen, ist Geschichtsunterricht – er lebte von 1735 bis 1798 – und amüsante Unterhaltung in einem. «Ueli Bräker, der arme Mann im Tockenburg», wie er auch heutzutage in seiner Heimat noch immer liebevoll genannt wird, hinterliess ein Lebenswerk von über 7000 handgeschriebenen Seiten.
Dies ist umso erstaunlicher, als Bräker aus ärmlichen, kleinbäuerlichen Kreisen stammte und nur spärlich Schulunterricht genoss. Liest man heute Bräkers Werke, so ...
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