Empfangsgeräte hin oder her, jeder muss für die SRG zahlen. Generaldirektor Roger de Weck nennt dies «moderne Mediengebühr» statt der «anachronistischen» Gebühr auf die Apparate. Keine Mühe hat de Weck aber mit seiner anachronistischen Rechnungslegung. Weil die SRG jetzt Steuern einzieht, muss sie ihre buchhalterische Geisterbahn zusammenpacken. Vereine wie der Bonsai-Club Zürcher Oberland oder die Freunde alter Landmaschinen, Sektion Bern, rechnen transparenter ab als das 1,6-Milliarden-Bundesamt am Leutschenbach.
«Wir sind – anders als am Paradeplatz – nicht in erster Linie monetär getrieben», spricht der SRG-Generaldirektor. Ein Pfui den eigennützigen Geldsäcken des Fi ...
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